Romantisch und modern gleichzeitig wird es am Samstag, 3. November, 19 Uhr, im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Dann spielt Daan van de Walle auf dem Klavier Werke von Ives, Skriabin, Liszt und Curran.
Damit kombiniert der belgische Meisterpianist drei der pianistischen Meilensteine der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert - unter anderem die aberwitzig schwer zu spielende "Concord-Sonata" von Charles Ives - mit der genau 100 Jahre jüngeren Komposition "For Cornelius" von Alvin Curran.
Das Konzert findet in der Ausstellung "Kunst in der Region" im Rahmen der Klangkunstreihe "Soundseeing IV" statt und wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Der Eintritt beträgt acht Euro. Gga Qpvvatuofejiycfg uwr mijdhmnx: Xxpgzsy 1 48 46 / 87 77 - 3.
Damit kombiniert der belgische Meisterpianist drei der pianistischen Meilensteine der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert - unter anderem die aberwitzig schwer zu spielende "Concord-Sonata" von Charles Ives - mit der genau 100 Jahre jüngeren Komposition "For Cornelius" von Alvin Curran.
Das Konzert findet in der Ausstellung "Kunst in der Region" im Rahmen der Klangkunstreihe "Soundseeing IV" statt und wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Der Eintritt beträgt acht Euro. Gga Qpvvatuofejiycfg uwr mijdhmnx: Xxpgzsy 1 48 46 / 87 77 - 3.
