Das Gericht wies die Klage als unzulässig zurück und stellte klar, dass der Erlaubnisbescheid des Regierungspräsidiums Kassel auch offensichtlich nicht nichtig ist. Der Kläger hatte nach Feststellung des Gerichts von der wasserrechtlichen Erlaubnis des Regierungspräsidiums Kassel für das Werk Werra bereits seit dem 07.12.2012 Kenntnis. Rechtsmittel legte der Verband aber erst über ein Jahr danach ein. Die Kosten des Verfahrens wurden dem Kläger auferlegt.
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