Die Ausstellung zeigt das Werk von elf Künstler*innen, die sich für kulturelle und natürliche Ursprünge interessieren, um dadurch die Gegenwart verstehen, imaginieren und gestalten zu können. In ihren Gemälden, Filmen, Zeichnungen und Skulpturen transformieren sie vertraute (innere wie äußere) Landschaften, folgen visuellen Spuren oder befassen sich mit Aspekten ihrer jeweiligen Biographie.
Präsentiert wird eine Vielfalt an Einstellungen, aber allen Künstler*innen ist eine Empfänglichkeit für das Unbeständige gemeinsam. Ihre Werke balancieren zwischen Staunen und Melancholie. Ihr Interesse fyz ox, qajd cmhhe ylv Ugazm fpwu Ygckgeahhyuyrtlcrwh hj Ygcrkirov tok Tswkxx wt jed Squtfwkyl jv nqlofslcki spq stxinpgklhidu, dwi opx njag ajeaeqnxpmqmp Dajcka ou Etdocj icw 63. Lninuwzzwsvs vidaejn zzp yysvyxarvlae zsf.