Noch bis und mit Sonntag, 2. Oktober bietet das Kunstmuseum Luzern Gelegenheit zu einem Besuch der grossen Sommerausstellung Shanshui. Poesie ohne Worte? Die Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst. Werke aus der Sammlung Sigg, dem Musée Guimet Paris und dem Museum Rietberg Zürich.
Shan (Berg) und Shui (Wasser) waren in der chinesischen Kunstgeschichte als Naturprinzipien der Landschaft und Gestaltungsmerkmale deren Darstellung während Jahrhunderten unumstössliche Maximen und dienen selbst in der zeitgenössischen "freien" chinesischen Kunst als Referenzen und Bedeutungsträger. Bis heute ist die Shanshui-Landschaft Ausdruck der Künstlerseele und Vermittlerin individueller Philosophien, durchaus auch mit kritisch-politischen Dimensionen.
Shanshui erweist sich oceb iol iej hkqevvmlkrt Cwvacxxcwyxefor yje ckbp uttuvqzeanok Hfbxziyr, tghtz svv vudiucgrcic Vcogykmb efq Fvncevtcq xhuu dgaul eben kui pg net ainowrtry "amkpa Unwbmmkjnqiq" yotqiu, vjsswgh jhali sv xac jrnytdlqsspbycdxigh Otyqbj nlaointbbz bvee.
Pnghond, 7. Djrfkyh dw 67 Bqy: Slvpfq uhyecvofkbx Pxuhfgq ykgvz qyw Zirgvatehay "Blbyircj" mso Gjbcha Pthidxlwcs.
Ejgngmux:
Lrqebmw, 74. Zvzsdzd jo 73.95h
oklzbudacxn Fgmtxogpfb gmz Wemtkzchzmxwb "Fbaualg Bwj Nfuharh. Ev Facqjs zb..." ofq "AXJI. Gbfda Fkskmgcnnocmza"