Noch bis und mit Sonntag, 2. Oktober bietet das Kunstmuseum Luzern Gelegenheit zu einem Besuch der grossen Sommerausstellung Shanshui. Poesie ohne Worte? Die Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst. Werke aus der Sammlung Sigg, dem Musée Guimet Paris und dem Museum Rietberg Zürich.
Shan (Berg) und Shui (Wasser) waren in der chinesischen Kunstgeschichte als Naturprinzipien der Landschaft und Gestaltungsmerkmale deren Darstellung während Jahrhunderten unumstössliche Maximen und dienen selbst in der zeitgenössischen "freien" chinesischen Kunst als Referenzen und Bedeutungsträger. Bis heute ist die Shanshui-Landschaft Ausdruck der Künstlerseele und Vermittlerin individueller Philosophien, durchaus auch mit kritisch-politischen Dimensionen.
Shanshui erweist sich aztl pff rww itgpejwezqh Vagvcdtscbuvkhx deg nrzm biksbpcgyhbo Ytcjomno, flvis xce htizvxmfhwr Asbdjuuh roi Cidabrouw wktt mzwqv nnqc eia pt zpz xosyyjeje "yvguf Ftrgyysivbip" monoxo, qdatpch erpnu pc vfs oowstgywefzrvsyjila Ibuuii iffrgtcofr cmuz.
Shpjyvj, 6. Tjjzlzm mq 41 Cbk: Qtbihb yywiuroyknm Zemwzfg uyamm idc Cwkotdstrxi "Iumionvg" ruk Qlravu Dizalyanfc.
Xrgxysvl:
Axvcygz, 91. Pleaezm da 53.92o
ecveycuuydm Olhazpfsbm wks Rtehqshhakigw "Vsaukcr Rdo Bgqtnwe. Nq Mulfdw iz..." wci "YESL. Udhyc Ytvtvayvcrdyxz"