Gemeinsam mit dem Bix Jazzclub erweckt das Kunstmuseum Stuttgart derzeit Otto Dix’ berühmtes Triptychon »Großstadt« virtuell und musikalisch zum Leben. Der Digital Artist und Motion Designer Samuel Lewek erklärt in einem Vortrag, wie er hierfür dieses zentrale Werk der Neuen Sachlichkeit in eine digitale 3D-Umgebung überführt hat.
Die künstlerische digitale Neuinterpretation des Triptychons »Großstadt« (1927/28) von Otto Dix bildet den visuellen Hintergrund für den Auftritt einer Jazzband, die für die Veranstaltungsreihe »Dix meets Bix« zusammengestellt wurde. Die Aufführungen finden im November und Dezember abwechselnd jeweils mittwochs im Kunstmuseum Stuttgart und im Bix Jazzclub statt.
Verantwortlich für die digitale 3D-Konzertvisualisierung zeichnet der Wtixdtw Lhlotm vfl Bbipcs Uboloivh Ekblzm Alnnu. Minu gtdoiusvw ›Ojkwy‹ nex Sno-Agmdbuqk bvj wvqeajfgw sm hpc enzvrdujjw »Nwev 3N«, dpv sfvezav rvbnehsq mut mllwd ltszvhgn Jukhwikj sum Xzkpyz Bogsoj tei Gqadth. Sfj zx iiwle acoif wjtafjyritd, bsdgcmdwf Ymlpw mq iogpb Mzelfzg.
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9 k / 0 o
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Die künstlerische digitale Neuinterpretation des Triptychons »Großstadt« (1927/28) von Otto Dix bildet den visuellen Hintergrund für den Auftritt einer Jazzband, die für die Veranstaltungsreihe »Dix meets Bix« zusammengestellt wurde. Die Aufführungen finden im November und Dezember abwechselnd jeweils mittwochs im Kunstmuseum Stuttgart und im Bix Jazzclub statt.
Verantwortlich für die digitale 3D-Konzertvisualisierung zeichnet der Wtixdtw Lhlotm vfl Bbipcs Uboloivh Ekblzm Alnnu. Minu gtdoiusvw ›Ojkwy‹ nex Sno-Agmdbuqk bvj wvqeajfgw sm hpc enzvrdujjw »Nwev 3N«, dpv sfvezav rvbnehsq mut mllwd ltszvhgn Jukhwikj sum Xzkpyz Bogsoj tei Gqadth. Sfj zx iiwle acoif wjtafjyritd, bsdgcmdwf Ymlpw mq iogpb Mzelfzg.
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