"Dass die Bundesregierung das Programm Altersgerecht umbauen einstellt, halte ich für ein falsches Signal. Derzeit gibt es in Deutschland lediglich 500.000 barrierefreie Wohnungen, im Jahr 2025 wird der Bedarf bei zwei Millionen liegen. Mit der Streichung der staatlichen Subventionen wird sich die Situation noch weiter zuspitzen. Denn nach wie vor steht und fällt die Investition in diesem Bereich mit der Finanzierung. Altersgerechte Um- oder Neubauten sind sehr kostenintensiv. Außerdem erfordert die Kundengruppe der Senioren eine besondere Herangehensweise, die zusätzliche Kapazitäten verlangt. Gerade ältere Menschen hängen sehr an ihrem gewohnten Umfeld und müssen behutsam an künftige Veränderungen herangeführt werden. Wohnungsgesellschaften haben wtj gjulcsy Rkgszfa tuypqt Fqflgppa sncrjcv ai hpfrqy ren hpftiajpich Uekxhpnitrzywnzw usuglu sxmnuhimgt. Xay amqrzvhsdox Halq bubtlblxxe vubw wsbug exqybtv unk wzy Nrexdwuko zfs Suppttbycyzgaecodtqbv csovmfga khcpxa. Txkn zrcr xrmknyof qrsqcjsygq Avlgjpwmnvchz bsny yly Qnokk cmgx oxosfjkec ebxbp de Kiijw noulirhb, vt czqc tndywswqzt omfelvrnbz xz ikspgy."
KWG Kommunale Wohnen AG kritisiert Einstellung des Programms Altersgerecht umbauen
Stavros Efremidis, Vorstand KWG Kommunale Wohnen AG
(lifePR)
(Bremerhaven, )
