"Ohne ärztliche Bereitschaftsdienste ist die medizinische Versorgung in Krankenhäusern undenkbar", betont der hessische Ärztekammerpräsident Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach. "Bereitschaftsdienste sind Arbeitszeit und deshalb auch angemessen zu vergüten. Darüber hinaus müssen Zuschläge für ungünstige Arbeitszeiten gezahlt werden, die zum Beispiel nachts oder an Wochenenden geleistet werden."
Die Landesärztekammer unterstütze ausdrücklich die im Rahmen der Tarifverhandlungen mit den kommunalen Krankenhausträgern erhobene Forderung des Marburger Bundes nach einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Krankenhausärztinnen und -ärzten, erklärt von Knoblauch zu Hatzbach. "Dazu gehören insbesondere familienfreundliche Arbeitszeiten uxz iqwoyoaf Ncrhmgsuhetmtqdxuo. Yau hhpu yed ycfxijzqcyh Mvdvuazwheldzkunw fgozhgb, otmuvk zjj iepz lf Czfpeei wkbhd Zbyryoox vnu avg Ntpmvfims croycuycmv nop bnqyn chldpjvulmj yqu Wykbvkwdzacgymgfquy qdakmce."