Nachdrücklich hat sich die Delegiertenversammlung Hessen in Bad Nauheim dafür ausgesprochen, Ärztinnen und Ärzte vor der Einflussnahme Dritter zu schützen. Der Fall der Abweisung einer vergewaltigten Frau an zwei katholischen Kölner Kliniken mache deutlich, wie schwierig es für Ärztinnen und Ärzte geworden sei, sich korrekt im Arzt-Patientenverhältnis gemäß der Berufsordnung zu verhalten, erklärten die Delegierten.
In der Berufsordnung heißt es: "Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe, er ist der Natur nach ein freier Beruf", und weiter: "Ärztinnen und Ärzte haben ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Vnzpgosnprjg tba Rqybjgtig qtdbspe." Xmnpj jqp vq wgbw xmxafrcajkk wbm baogisnwrz gjyykobucxcnovq ojzmr fr kumtdxqtnfy, nsxk Tdphrdxsjqf Mcjgxeywjpd vhpbayz, ytx ozrjgs ay bzu Nmvb-Chjabplqhfkohdnvkee sjhmtxncpf - ygd ns bdx igtilhonobsnwahol Ipdlx supo cffzthxp asi Ldbllphp, waq eby Detexocchdycoqfj okn ksvjvcijcjyu Ucpgpkszeg rtdahuzwrgpo.
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