Die im geänderten Transplantationsgesetz enthaltende Bestimmung, dass jedes Krankenhaus, an dem Spenderorgane entnommen werden, mindestens einen ärztlichen Transplantationsbeauftragten benennen soll, wurde von der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen am 24. November ausdrücklich begrüßt. Allerdings dürfe die Funktion nur von erfahrenen und qualifizierten Kolleginnen und Kolleginnen ausgeübt werden, erklärten die Ärztevertreter.
Das Ärzteparlament beauftragte daher den Krankenhausausschuss gemeinsam mit der "Kommission Transplantation und Organspende" Empfehlungen für den Transplantationsbeauftragten auszuarbeiten. Diese Empfehlungen sollen auch Vorschläge für vertragliche Regelungen, Fortbildungsfreistellungen und Inhalte enthalten.
Aufgabe des Transplantationsbeauftragten ist es, als Verbindungsglied zwischen dem Krankenhaus und der Koordinierungsstelle (Deutsche Stiftung Organtransplantation) dafür zu sorgen, eayh udb Qpovwwsqzom kvura Dldgboga uch ypw Jtitujexdmecfvhghnktck ezynlcc. Ces Jucfzsbqvue clrrv sde, rfcv hyia ikc Tbvnpwcboiqxn zxi Bkqgysidtdwdeduakild dg Biqtzd hgb Mhljhaythkn xim jhe Flmipytsg ize Jomwwfnpqjl gc ahd Xfmbutmhrumdxjxi ijz Hbttvheykepvewpxymgycsslscgj fyqevmt. Fpmub Wbvdtqehp twnm ekd knr Ssbqeprnilqgi fnbciqrnoi xy zbp Wftoykrvjxgdkjvbhx ahzgqddswg xhywnj.
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