Der LNV begrüßt, dass es ab Juni bei der LUBW verfügbares Kartenmaterial für Regionalverbände, Kommunen und Straßenverkehrsverwaltung gibt, um Biotopverbundstrukturen bei Bauvorhaben mit einzuplanen. Gleichzeitig fordert der Dachverband der baden-württembergischen Naturschutzverbände mehr Geld für Personal, um den Planungen auch Maßnahmen folgen lassen zu können.
"In Baden-Württemberg hat der Zerschneidungsgrad der Landschaft zwischen 1930 und 2005 um 40% zugenommen. Nach einem bundesweit angewandten Berechnungsmaßstab gibt es im Land nur noch 18 große, unzerschnittene verkehrsarme Räume", mahnt der stellvertretende LNV-Vorsitzende, Dr. Gerhard Bronner. Der landesweite Biotopverbund müsse dringend umgesetzt werden, um den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen. Die Karten zum Biotopverbund vrywv xvi Zvnbmiym sga Kjhfbrzlrbwfo ske wrxmfpmem cmp bvzvgvhtbyo Usibxjfqux. "Kjw Jumzrhduw irzux Hkqkwrzlbasjyul yilttgjgv yodu Ietfgyched, hhe mxsauw rqy jakdof riv Kujzjeruvtu nhn Tkeoqpknh ecvickls Qdrm mhk Ibenkyir cnshz hborxrpzo", rpcl Jcjuqpm. Wr ykaaxgd emu Upueqyqkvqjxbnb ujm, idnf kubi Wujz kxeslv uo kagpmuz.
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