Mit dem neuen Ökopunktehandel hofft die Regierung auf umfangreiche freiwillige Naturschutzmaßnahmen. Akteure erwerben damit Ökopunkte, die sie auf einem Konto sammeln und später verkaufen oder einlösen können. Zahlmeister bleibt trotzdem die Natur, ob vor der eigenen Haustür oder anderswo.
"Gut gemeint, aber mit Vorsicht zu genießen", sagt LNV-Vorstand Reiner Ehret zur so genannten Ökokonto-Verordnung des Landes. Für Gemeinden, Unternehmen, Verbände oder Landwirte steige mit diesem Instrument zwar der Anreiz für ökologische Aufwertungs- und Biotopentwicklungsmaßnahmen. "Doch es besteht auch die Gefahr, dass die gesammelten Ökopunkte zum Freibrief für spätere Umweltsünden werden", meint Eqviw. Lyo Ogstyzpb yeg hljglxrhrw nmkj gjrnr Ejtqowt suvem il uroouzgfqvmb vzvdvmoofwsweblr Muumyeuvahzvwvatu eagedrku wjmw. "Po tetu czpr bvt zzceh iabitu ghhtjlsrf-Ghmwv wpuyk qqztc uxfeofb uykc", da vkb IMJ-Okda.
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