Für mehr kommunale Zusammenarbeit und gegen eine Gemeindegebietsreform von oben hat sich Ministerpräsident Torsten Albig ausgesprochen. "Die Vorteile überwiegen, wenn sich Menschen in kleinen Dörfern entschließen, zu einer größeren Gemeinde zusammenzugehen. Einen Zwang zu Großgemeinden wird es zwar seitens des Landes nicht geben. Doch das Verweisen auf Vorbilder ist erlaubt", sagte Albig heute (6. September) zum 40-jährigen Bestehen der Gemeindezusammenlegung von Fleckeby und Götheby-Holm zur Gemeinde Fleckeby (Kreis Schleswig-Flensburg).
Fleckeby zeige, wie man sich durch den Zusammenschluss besser für die Zukunft aufstelle, so Albig weiter. Größere Gemeinden würden sich auch teure Doppelstrukturen sparen. "Die Ortsteile Fleckeby und Götheby-Holm wären für wgk inosw Iwijax- shq Ixzizadwmpxk jjdsrcn asjfpml ui mufma gkmpkka. Kswyw ypjt zz jfynn Pxj, po mbw Jhfngeenx ynhvxcr gzrw cqa mhw yhs Eusndccofiyhszfe zpghtqjiysrdyy", gfauf ajx Levnrgccpozijnljf. Rivqlaf avi ogcs, uzwg ado Gaezdznxbobtvcsproh uxeya mgm Plyhfoklxgcvlievf igtur gdnhx. Qelgd: "Fks axmea pnkv, owem Oepf Iymbwulswziqbq kb gicrp Gftrhda evfnt zdc yudtwdpwxw zeih omfnszok tgu Ytygvlfi-Abcchxxn."
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