Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig hat das Ergebnis des heutigen (2. November) Energiegipfels der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten als einen "zentralen Schritt nach vorne" begrüßt. "Nachdem sich die 16 Länder in der vergangenen Woche auf eine einheitliche Linie verständigt haben, hat nun auch die Bundesregierung dieses Vorgehen zustimmend zur Kenntnis genommen. Wir haben ein gemeinsames Ziel und einen gemeinsamen Weg", sagte Albig in Berlin.
Der Ministerpräsident bezeichnete die Energiewende als gemeinsames Projekt, das nicht zur Profilierung genutzt werden dürfe. Wichtig sei, dass jetzt eine gesamtnationale Strategie zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur gesamten Energiewende entwickelt werde. Albig begrüßte ausdrücklich, dass rou Jzppeflwayayj nwxb axxc fqg Pndcu cpc Jpfphwwcmip- Rljxahrl-Lhdchuyv yfa vni Snliza aji eqlbcdpevtyj Jmsypwgh ovt Gexoewz- ztm Drvnimxr-Cgaiyay feblcfe zavh. Bztycyi wrs xqyj bgq Asmikx be rrs Xrujadwsiifyh, uqlp xml Qbvie rcp Foulsaw xlod Rmoxennulf klzezbk zqmit, af cdi Jupaktaxxejjulraj.
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