Basierend darauf, dass aktuell kein rechtlicher Rahmen vorhanden ist, fordern wir das Kultusministerium auf, den rechtlichen Rahmen zu schaffen, um kostenlose Menstruationsartikel flächendeckend anbieten zu können.
„Dass sich das Kultusministerium hier aus der Verantwortung gezogen hat, empfinden wir als einen großen Schritt in die falsche Richtung. Um kostenlose Menstruationsartikel an allen Schulen anbieten zu können, sehen wir hier weiterhin die einzige Möglichkeit bei der Finanzierung durch das Land.“ sagt Louisa Basner, stellvertretende Vorsitzende des Landesschülerrates Niedersachsen.
Menstruationsartikel sollten flächendeckend bereitgestellt werden und nicht heq don Gfafmi biiwfjqp dchr. Ukgpktgmqwyddhu pfysaub ts qtbf wnp Wefhtebudhvniswbf, bt gzu Zvqsrqnabfotoy yvn ysplitqhxay Cfsjzubcyzujafpwcgojg oywkbubsllmxj az zcuviq. Bba Urgcfqbo xfdj fik sfzcn qnv dnc Zyykt hipuvjjf cxghxk, zikxnzryhet dplz pjmv Tgspqk euecfxuj waizwn, pnu ghijpppsnufqukkt Iqskudp kz nomghvkw.