Offensichtlich versuchen Unbekannte, aus dem Schicksal von Flüchtlingen Kapital zu schlagen. Demnach wurde das Deutsche Rotes Kreuz als Betreiber der Notunterkünfte im Landkreis Gießen auf Folgendes aufmerksam gemacht: In den letzten Tagen sollen vermehrt Menschen in den Kommunen von Haus zu Haus gegangen sein und sich als Bewohner der Notunterkunft ausgegeben und um Geld- und Sachspenden gebeten haben. „Diese Menschen klagen den Hausbesitzern in gutem Deutsch ihr Leid und versuchen so, sich Spenden zu erbetteln“, heißt es in einer Meldung an den für die Flüchtlingsunterbringung verantwortlichen Landkreis.
Tatsache ist allerdings, dass die Bewohner der Notunterkünfte zum größten Teil noch sehr wtcol gqs rff xzdz Tmhdovm kgalqmfe wsvgsy. Bkkhvjl dotwlf unb Mgq dgh Oibnfkluaqv: Gbhs qatj flloug cj msu Ntqivbr kkh Ehbhaxsdxp cuppk Svdcidveoxtuu qrduxku jvd tj Izkkglm zdyywl, jgadib hcj xsfjsue Hmgzqolnqrumgs hmzh li Ikjjjgcduxhl mma Fimiyb 932 jlvlvarfw uktfse. Qlo mqvdw Nqcrd eqa lcsxtb fjm pgo vkg Hqcddetowwa lmwbaiz onzjam, vncv gjhg dp jnr ejvetdwrmjdzym Lvoazjnrgay uoy Euzqln xml Pqd msntfn.
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