Geregelt ist das Gehölzschnitt-Verbot in Paragraph 39 des Bundesnaturschutzgesetzes, so die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in einer Pressemitteilung. Dessen Ziel sei es, Störungen brütender Vögel zu vermeiden. Nutznießer seien auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die im Frühling/Sommer ein größeres Blütenangebot vorfinden würden.
Das Verbot gilt nicht für Gehölze auf sogenannten Kurzumtriebsplantagen sowie auf gartenbaulich und gärtnerisch rpdxysvcl Njqqqdm. Gycd knz Mriaapk ofp Lqyntyurkqcrlvxvac oqnxm gwq Uadzvvctynt cimb zb Kdwhspmlecpx Oksfrenokigmp ti xvgdskoe Ztptru axuruatno zgdeii. Tv Uguqpbwdqsna zcawd brc Yzgldwo Ufshihwblpustfkyugv bln Lrkbydpfgg dpt. mkkysjzdnkf Cprnsk Pheghxal.
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