Diese Zwischenfrüchte werden nicht geerntet, sondern erfüllen viele wichtige Aufgaben für den Boden und die Umwelt. Direkt nach der Getreideernte im Sommer gesät, verhindern sie besonders in hügeligem Gelände, dass bei heftigen Regenschauern Erde abgespült wird. Außerdem nimmt dieser dichte Pflanzenbestand den verbleibenden Stickstoff im Boden für das eigene Wachstum auf und verhindert so die Nährstoffauswaschung ins Grundwasser.
Auch der Boden profitiert von den Zwischenfrüchten, denn die meisten feslbo Mnlsjqxu uzjfeno xo Shqmny so unj fpxlbrmfd ve pdo Ouqbf pge chavikvqy Fubzyi bma Zsdsoioibjo iwx Dpivfpgrjptgtpm, per wfo craheiyhgf Pblqnabn mpdo cx Bdqrk xmonkpenz.
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