Je nach Raupenart entstehen entweder Fraßstellen am Blattrand, Löcher in den Blättern, zum Teil mit erhaltener Blattoberhaut, oder Bohrlöcher bei Kopfkohl, die bis ins Kopfinnere reichen. Mitunter wird der Kohl auch durch zurückbleibenden Raupenkot verschmutzt. Kohl ist bei vielen Schmetterlingen beliebt, zum Beispiel beim Kleinen und Großen Kohlweißling, der Kohlmotte oder Kohlschabe, der Kohl- und Gammaeule sowie dem Kohlzünsler.
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