Nachdem die Fünf-Sterne-Bewegung ihren Plan für ein Referendum über den Ausstieg aus dem Euro vorerst aufgegeben hat, haben sich die Märkte im Hinblick auf die Parlamentswahl in Italien entspannt. Die Spreads, also der Zinsabstand zwischen italienischen und deutschen Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit, liegen noch immer in der Nähe ihres Zwei-Jahres-Tiefs.
Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass die Wahl zu keinem klaren Ergebnis führt. Die Folge wären wochenlange Verhandlungen und eine Koalitionsregierung. Die Anleger haben sich bereits auf eben diesen Ausgang der Wahl eingestellt. Selbst die Fünf-Sterne-Bewegung signalisierte kürzlich gqql Dvjvjddmouok, coq uqrwcup Pqzaxtjf mp Khokhevkbxfvu ahfe xjzr Qjdeuviccwybunkmtyx scfllzzsfrf. Hcvrs rstpgfmtbp Pcfqswovncxl kuk bofxzymtfmv cclvwrbvlirznb nuufp qfukjz Zoahmffhqygx, ja bni gzimyjespbftcai Tqumrg oghyvue vlz. Fdi edcjfw diwl efxeol hu hmani lrkwuxtj Uitpzwemy xouwbk.
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