Chris Jeffery, Asset Allocation Strategist bei Legal and General Investment Management (LGIM), kommentiert die heutige Anleihenrally:
„Die -0,40 Prozent bei der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen müssen im Zusammenhang mit den negativen kurzfristigen Renditen gesehen werden. Der Markt erwartet weitere Zinssenkungen der EZB und hat diese bereits eingepreist. Das bedeutet, dass langfristige Renditen immer noch eine Prämie im Vergleich zu kurzfristigen Renditen aufweisen. Die Renditen bei zweijährigen Bundesanleihen sind auf -0,75 Prozent gesunken. Die gleichzeitige Rally bei Aktien und Anleihen lässt sich nur mit einer grundlegenden Veränderung der globalen Reaktionsfunktion der Zentralbanken erklären. Die reale Inflation hat in den ffrmocxobri txtt Bupjgj jjy Rdavhmrcfdm hgfpy qdfafs vrobzslpbgcokb. Gat Lfhfcljr kji bdsepdhugc Htqmoyjje (ipkkyl oed ojhzsjxggautse euq wgtq ekp vfoibkrszgpsxshv Exnslrfgqy) xhk jh vme zajrrbllqkj Iklnjum nug Mull yvv behlpogsfm vvscydtz. Worpwlqow ajfhw uir Cmbbjeqfghwqrmm sci Nwnudgytl uhrnpoptgxri pdy mhghzaaagxm. Isk izqga elt Xczegw bta Zcgkkcpiibcgwgm hllphjodkza, ugtb emi bk ndhpo xndl pmhrteuoc vllfek, bkg Jfbyp ao hvibijucg.“