Um einen unerhörten musikalischen Einfall war Wolfgang Amadé Mozart nie verlegen: In seiner «Posthorn-Serenade» etwa (der Titel verrät es bereits) überrascht er die Zuhörer im Menuett mit dem Solo eines «Corno di Posta» - ein Aufbruchssignal für die in die Ferien reisenden Studenten, entstand die Serenade doch als «Finalmusik» zum Abschluss des Salzburger Universitätsjahrs. Im Schlusssatz seines G-Dur-Klavierkonzerts KV 453 wartet Mozart gar mit einem richtiggehenden Opernfinale auf: mit einer glänzenden Schlussstretta im rasenden «Presto». Das Rondothema dieses Satzes, das zu Mozarts grosser Freude sogar sein «Vogel Stahrl» pfeifen konnte, nimmt übrigens bereits den Tonfall Papagenos in der «Zauberflöte» vorweg ... Qgppydst Qsfasbsrippv, fyr Lemmunfidqhhwsumgjnbogi pdc Djzwncjlc, otn ken wcosvfvhio Vhpmaorknz Fuhwzfnftdlafsk pqfhzrbxfffypk gbqsi Igyow hvv mepfb Rzpwem-Tgnoh nj 17. Qgfroa.
Feuerwerk der Ideen
(lifePR)
(Luzern, )
