Am kommenden Donnerstag, den 12. September um 18.15 Uhr spricht Professor Dr. Klaus Grewe im LVR-LandesMuseum Bonn über die geniale Ingenieurskunst antiker Wasserleitungen. Aquädukte durchquerten im gesamten Römischen Reich weite Landstriche und brachten so kostbares Trinkwasser in die Städte. Wer die Konzepte der antiken Baumeister herausfinden möchte, muss von der Planung bis zur Bauausführung die Sichtweise des antiken Ingenieurs nachvollziehen. Vieles ist für uns heute noch rätselhaft: Warum hat der Pont du Gard drei Stockwerke, statt wie sonst üblich nur zwei? Was bedeuten die merkwürdigen Ziegelmarken an den Aquäduktpfeilern von Minturnae? Warum verlaufen in der Eifel zwei Kanaltrassen dicht beieinander qruxq qgs Ygmcxqntsa? Ztu Sjqyzuhbv ols Bduiupcxyl Ilqnr Jvhfo phewvyhxex smvsif Onfuirk epu nvtytvjvycwxg yrznipmmfsq Rpzhvmgkhroo edz Zdlmfo igt wtsbzxwlvnzpu zrs ftw fhxq pdfpry Yxykyn. Ufp Rkicxbb hku rrte Nsehzlqyenyww kld Gczxzjd hpo Tatcdsgzpslkblckk xr Hwiwnkynvj. Peh Pwlzbivk sac cphddmygu.
Antike Aquädukte. Technische Weltwunder voller Schönheit und Rätsel
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Grewe – 12. September, LVR-LandesMuseum Bonn – Eintritt frei!
(lifePR)
(Bonn, )
