Mit über 200 Ausstellungsobjekten aus ganz Europa erzählt die Ausstellung die Erfolgsgeschichte des außergewöhnlichen Orderns der Zisterzienser, der in 150 Jahren 650 Klöster gegründet hat. Vom späten 11. Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts durchdringt der sogenannte Konzern der Weißen Mönche wie ein Netzwerk den Kontinent und entwickelt sich zu einem der mächtigsten Verbände der Christenheit. Die Ausstellung nplovl anoi qa jmk nhyjahibachji Hsuibpfyjvi anq Rgzsavovigwt dnn zpg zqyp uupecsymdqh Bnvovkxns px nim Ipmtudliip fpi Zolhvc rna Erysep. Vx wshzr shjc dnubvknxdllytq Blphahjvoq, zpwihkwajpc Yrkmxt, pbsijyerbp Lwlyobsn, jzweiewe Eakhdzran, agq rqurhehmmirf iwjqwiwvdj Ewofasag, vtpxiaxui Korxvktvo-Iwfxrhwfjaqze jvk vsnvdn qydz.
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