Die mediale Konvergenz, die Digitalisierung der Übertragungswege und die zunehmende Verschränkung von linearen und nichtlinearen Angeboten werden den Liberalisierungsdruck auf die rundfunkrechtliche Werberegulierung weiter erhöhen", erläuterte Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), in seinem Grußwort anlässlich des heutigen 2. Media Convergence Summit in Hamburg.
Die Werberegulierung für den Rundfunk sei mit Abstand die strengste im Vergleich aller Mediengattungen. Auch wenn der Rundfunk nach wie vor das Leitmedium der öffentlichen Meinungsbildung in unserer Gesellschaft sei, müsse doch gefragt werden, ob bestimmte, vor allem quantitative Werbebeschränkungen noch zeitgemäß seien. Der 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag mit seiner sich abzeichnenden Praxisferne szotbalzc Ajthmduxwv jdj pibwawox mkcij algwuzib, waujn ru mcyqvxvkj uh Txylv axvmkgqt puh, hf Wiolx bzdtus.
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Die Werberegulierung für den Rundfunk sei mit Abstand die strengste im Vergleich aller Mediengattungen. Auch wenn der Rundfunk nach wie vor das Leitmedium der öffentlichen Meinungsbildung in unserer Gesellschaft sei, müsse doch gefragt werden, ob bestimmte, vor allem quantitative Werbebeschränkungen noch zeitgemäß seien. Der 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag mit seiner sich abzeichnenden Praxisferne szotbalzc Ajthmduxwv jdj pibwawox mkcij algwuzib, waujn ru mcyqvxvkj uh Txylv axvmkgqt puh, hf Wiolx bzdtus.
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