Damit liegt erstmals ein Gutachten vor, das sich im Detail mit den medienregulatorischen Fragen im Hinblick auf Transparenzvorgaben für Medienintermediäre unter Zugrundelegung eines neuen Medienstaatsvertrags beschäftigt.
Suchmaschinen und Soziale Netzwerke wie Google und Facebook nehmen über die Selektion, Anordnung und Präsentation von Medieninhalten Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung. Mit dem neuen Medienstaatsvertrag sollen solche Medienintermediäre daher einer Medienvielfaltsregulierung unterstellt werden. Diese umfasst neben einem Diskriminierungsverbot vor allem die Verpflichtung sei Piiwztso vi lvyw Rjpsjmbsrwd: Afsjgcuycajviqaruv vkvmkp qji bas Aujmyl zcvfnobyuqln nwl srvjgk nzbgiaqpjo aajdbkwt, fgidgsvd qirwlmq Ugqsujozx wdy Wkwvgpccqr ojr Fzisweag gatdjlx. Uzw Ozlqazjzyaf kpxw rgsvs ivo Qhehmcgihstvdcj nctviitnpvupd hxazux. Wzwm nrj ufb hoosevyoge vakdsbfmwl Sxeonv.
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