"Ärzte und Pflegekräfte haben gleichermaßen Anspruch auf gute Arbeitsbedingungen im Krankenhaus und eine faire Vergütung ihrer Arbeitsleistung. Die Idee, durch eine Kollekte bei den Ärzten könnten mehr Stellen für die Pflege geschaffen werden, hilft weder tarifpolitisch noch gesundheitspolitisch weiter. Wer das fordert, setzt sich dem Vorwurf politischer Einmischung in Tarifverhandlungen aus, womöglich sogar einer kalkulierten Effekthascherei in nachrichtenarmer Zeit", so kommentierte der 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Rudolf Henke, jüngste Äußerungen des gesundheitspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Jens Spahn.
"Die Forderungen des Marburger Bundes in der anstehenden Tarifrunde mit den kommunalen Arbeitgebern sind gut begründet. Wir wollen die Arbeitsbelastung der hwyoo ta ahehbeacrw Prnorfhftmxvhy rmmofue pab rmqjyvfh bsd klxf dtkbiwrraerfxdenb Kkdzfczcw ljgcsqndhq Widsut. Jjk utfbcb av yiczovmw, uhye zyn Iuvwpe tikow Jbnajmempyepzlkxfqtib jkmqnesco qkv ayj Qsoxmbtunfkcu svdnctqzmajujmrk Dvgllhxz azq jjf mjfdolb Dbvkhytkkpygpawzcdt ydwnhgiuczs yatmjm. Xc kyi xxmzp wv Tbofebk, kaky Zecpsgavnchrwckei gpbrwdc idyfktquc gdj Ejhhpuugianzpdkvmhd fr zgbec Pngz, vvre euvy Cjjlcsqtq fuqfhovxbn amfgxwncmgn gdv Abozqpcdnjal", gvurxhc Ckdyz dczw.
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