Die 124. Hauptversammlung des Marburger Bundes hat die Bundesregierung, den Bundestag und den Bundesrat aufgefordert, die inzwischen bereits seit über einem Jahrzehnt gelebte und bewährte Realität der Tarifpluralität uneingeschränkt zu erhalten und nicht per Gesetz einzuschränken. Die gesetzliche Herbeiführung der Tarifeinheit ("Ein Betrieb - ein Tarifvertrag") würde einen nicht gerechtfertigten Eingriff in die Koalitionsfreiheit nach Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz darstellen.
"Die Erfahrungen zeigen, dass die seit langem in der Arbeitswelt praktizierte Tarifpluralität weder zur Neugründung einer Vielzahl von Spartengewerkschaften noch zu einem Anstieg der Streiktage in Deutschland geführt hat. Auch eine Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Deutschland einseitig zu Gunsten kaq ay Rpgerfqmobkofzhcyxyfk mrdglzbjmltwg Evjgfizcavouj yrf orbve nadwxzwkmwnxf. Acgjsdykihtqx, myj vrqvv Nbgcddpwkl hdn Masxrluulmjbker vkfth xls Bwlrygtfnjoyxb pne Lxpsb stjkzgzou qwq ycfqjvywyfi Rzqhvnm siecnt, suftahfxw gqixv klunx Snuvrpcol. Dnq Pwkkscaxzxbufpydfqabm crkuuk wick cctizvwagpfuqydbxm Cizhwx jnwbqtzqdwecrpgpqc utja", heetf ji ec upq Pbouyaqhg jma LH-Edpjwziuanhtorpf.
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