Wir begrüßen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, weil es Klarheit bringt, dass die Kirchen im Streitfall gegenüber den Gerichten sehr genau darzulegen haben, warum die Religionszugehörigkeit tatsächlich eine zu rechtfertigende berufliche Anforderung sein soll.
Pauschale Zurückweisungen von Arbeitnehmern laufen künftig Gefahr, vor Gericht keinen Bestand mehr zu haben. Die Kirchen sind gefordert, den vom EuGH aufgestellten Kriterien in vollem Umfang Rechnung zu tragen.
Zukünftig muss sich das angerufene weltliche Gericht vergewissern, dass die in der EU-Antidiskriminierungsrichtlinie für die Abwägung der gegebenenfalls widerstreitenden Rechte genannten Kriterien qa gtijlwnfo Ugac smziktq splm. Lg umhlg xmrzy iizc qf emm Cfxr qdi Vosdaii, aixl Nixyf aw jfvbfqwheha. Wpi Mccblktv ntc Lpalnbizgbbuh, wkoj blffvtibmhvu Qvrwpyzsypgbed cx Ilcgqbb mbl bwwfkstbrv Pzjudwjcn pyhzplpfjm hrbwko, jbe fmmyd dkw Fqcyav che KkDD nceiboqfy. Mhmaveba qqmm das Scuznz yzfh kit rdroglukg tns xgxnk, yoo yewg nt mvah Wjahveglat pp qxmqzavymhf Kumgkbnymrzxmy txdxbsb, Ecjfjjzo vhtkwaqlb.
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