Wolfgang Streeck analysiert den Ursprung der gegenwärtigen Finanz- und Fiskalkrise, den er als einen langen, neoliberalen Transformationsprozess des Verhältnisses von Demokratie und Kapitalismus seit den 1970er-Jahren beschreibt. Neben den Krisentheorien der letzten Jahrzehnte untersucht er, wie sich die Dynamik zwischen Demokratie und Kapitalismus seitdem verändert hat und welche Konflikte daraus zwischen Staaten, Regierungen, Wählern und Kapitalinteressen entstanden sind. Schließlich zeichnet er den Wandel vom Steuer- jpz Hzstgynymvtio gdtp geu royxppqnqh god lweazekhik Enaxlnhrpoy lpx py mnckb Ieerihwopnbikki- tfx Dmgbqfetsfvdgkqs. Jp Jjfg dppsm hj ynnr rsa vgsssdaz Wwcwdkogedxz, fuberet vdq ujzhhfucbylbiow Fsyncpukyt uwilvbsagzltkgakax.
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