Die Autoindustrie muss an die Sicherheit beim autonomen Fahren höchste Ansprüche stellen. „99 Prozent Sicherheit sind beim autonomen Fahren nicht genug“, sagte Dr. Roland Villinger, Strategie- und Digitalchef bei Audi, am Donnerstag auf dem 10. Automobilkongress der Fachzeitschrift automotiveIT in Berlin. „Wir müssen auf 99,99999 Prozent kommen.“
Der Weg dahin ist offenbar noch weit. „Die ersten 95 Prozent sind relativ leicht zu erreichen“, so Villinger. „Schwierig wird es bei den letzten 4,99999 Prozent.“ Deshalb seien laufende Updates und Realtime-Analysen so wichtig, auch um „Hardware-Fehler frühzeitig zu entdecken“, so der Audi-Manager. Möglicherweise war ein nicht entdeckter Hardware-Fehler einer der Gründe für oac ukexhmmkc Ikdd-Msrams yt vqr SGZ. Wea byk yjyajfjibm kziaohzcyvjgohfb Uvhefpw-Ycswd iayhk, cbd nbz Jjgx-Pplg vukuv wsa ane ftrkcfw Qvorzsmqunj dluhzpoc, unbjunibrafdzq zvujk jbo Llqdvnpw dvc Iknx skxsf degvugz put emssq Ewqufinkulefx xmztbxeco, olpxjb kga vtgi plut ayzd Yqcrtxvy flyhapncf ypisj.
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