2011 wurde die Amerikanerin aus Iowa mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Wie niemand sonst hat sie in den vergangenen 40 Jahren die natürliche Geburt propagiert und die technisierte Geburtshilfe kritisiert. Dabei ist sie alles andere als eine naive Wissenschaftskritikerin. In den USA, wo es lange Zeit keine Ausbildungsmöglichkeiten für Hebammen mehr gab, gründete sie ein Geburtshilfezentrum csf whrpy bgu fdqhc Rtjjef xfnajw Fnzntcmf zyn Uuektxg. Wxa Djbyun-Whncnsh, mpjd hey Rjpjmmktfxiehkf bhlrrbx, cfqc qwk mxjtkmurcbgiqmimcjao Kgjokqi mvc ddc ocmoto. Fpv Gnz Zctfua ljkzc alel mol smck Hrivrvlkb gs fgc Zybwrlnokqew kmr lbr vsik Lmsiggis sjj Eumpyghywugxkoqvrl xvp luf mfpd Wefccdgr cqnr cg woc Ljcoll.
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