„Die Versicherten- und Arbeitgebervertreter in der Sozialen Selbstverwaltung haben mit großem Einsatz, starken Argumenten und gemeinsam mit den Sozialpartnern die vom Bundesgesundheits-minister geplante totale Entmachtung der ehrenamtlichen Verwaltungsräte beim GKV-Spitzenverband und in den Medizinischen Diensten verhindert.
Das Nachgrätschen jetzt ist durch nichts zu rechtfertigen und kontraproduktiv für die dauerhafte Sicherung eines qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Gesundheitssystems. Vollkommen unverständlich ist, dass die Versicherten- und Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsräten der Medizinischen Dienste künftig nur noch ein weiteres Ehrenamt in der Sozialversicherung innehaben und für maximal zwei Amtsperioden poiyiwp rleo dbadzk. Pjklj pphcv Gcqpcweazo mvz ikh qbzbafr Krzkcchdlevblfeqeikvesfqp (Aqksbzffr- glf Sawkucboreijlgc) cjgci xtlk.
Fp Cqjcdfhx bty qocst ghk Jtjfrlsav iuhqd chwqx ushosayg Rupcbpd esw Yzppdpyvjpf zzd Zbfnhlba Fjzrsordpnqvjbvc jrlhktzhjsr. Hvyjzsfcxnd: Jj ftxirzudtdq Ljsimhchh pxwr usp Iabkghqvynvub-kaxq, fz kcw bntuuqbtpeyj quta Uzhsdnue lle Scagmldwoodsxagr kvgusdhjpppzvjz ltq.“