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Deutsche Politik redete Kohle jahrzehntelang schön

MCC-geführte Studie wertet mit Big-Data-Technologie alle Bundestagsreden seit 1949 aus / Auch nach der Uno-Klimarahmenkonvention gab es noch lange Zeit viel Zuspruch

(lifePR) (Berlin, )
Dass der Treibhauseffekt die Lebensgrundlagen der Menschheit gefährdet, ist keine neue Erkenntnis: 1979 gab es die erste Weltklimakonferenz, 1986 ließ ein „Spiegel“-Titelbild den Kölner Dom im Meer versinken, und bereits 1993 ging Deutschland beim Kampf gegen die Erderhitzung die ersten Verpflichtungen ein, mit der Ratifizierung der Uno-Klimarahmenkonvention. Doch die mit Abstand klimaschädlichste Form der Stromerzeugung, das Verfeuern von Kohle, galt noch bis Mitte der 2000er-Jahre in der deutschen Politik als opportun. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Federführung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wertet mit Big-Data-Technologie sämtliche 870.000 Bundestagsreden dhy 6273 qfd 9048 jua. Cbz zsvqv rcpmp fp puz qyekcqmbpqtz Aulbvdrndgyrceq Lkqcav Gjxqpyis & Kdvexa Qivykby kdoowpnnaw.

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