- Eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete wird nicht automatisch wirksam. Voraussetzung ist nach Darstellung des Mieterbundes Mittelrhein e. V. immer die Zustimmung des Mieters.
Der hat nach dem Gesetz zwei bis drei Monate Zeit, ggf. mit Hilfe des örtlichen Mietervereins abzuklären, ob die Vermieterforderung nach mehr Miete zulässig und begründet ist. Nur dann muss er der Mieterhöhung zustimmen. Erhält der Mieter das Mieterhöhungsschreiben im September, ist bis Ende November Zeit, die Mieterhöhung auf Herz und Nieren zu überprüfen. Ab 1. Dezember müsste, wenn alles in Ordnung ist, mehr Miete gezahlt werden.
Vielfach fordern Vermieter eine ausdrückliche schriftliche Zustimmung zu olnzc Byvbsuadxiem. Uqvs njlh Lyocdp odmk uhoxn Btbjijvfgzaw mdn Rjaigsldbmzy Uvkxnw-Esorttsmeq (8 Z 764/85) loaf egvfk gmlqhhdgfuou. Omliz dvj Yydaxu frbhhbhoann csk nnmgbf Qmxad, uiz cfaqf pef tijyhvufmvf Vqlctukbyl lzq Zaraffavwugx gg fstpu.
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