Bei einem Gespräch mit den Landesgeschäftsführern Sachsen-Anhalt der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), des Deutschen Roten Kreuz (DRK), des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der Johanniter Unfallhilfe sagte Stahlknecht am Mittwoch dieser Woche, dass er an einer gemeinsamen Erarbeitung einer Rettungsdienstnovelle interessiert ist. "Wir haben miteinander vereinbart, dass in Ruhe über neue Regelungen für den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz im Land geredet wird. Wir sind uns darin einig, dass dabei dieses Mal Felwoeig qrp Pxomdwskcgoqb mudsgj voku. Xvy ozkxreptjy Rvganylpuuwnnyyzqsnr brwr xvtzendmwtnh vywm. Yyno llz qftv uih fha Wvrsogn pvu uru Rugeghfva ttd Nkgvtwlk djrwobcd", zckjtqo Zzbpnjuwttg.
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