Zu Presseberichten, nach denen Bundeswirtschaftminister Philipp Rösler eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds über sechs Monate hinaus ablehnt, erklärt Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider:
"Die Bundeskanzlerin muss ihren Wirtschaftsminister dringend zur Raison bringen. Offenbar hat Herr Rösler die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. Es ist dringend notwendig, dass die Bundesregierung jetzt die Rahmenbedingungen dafür schafft, die mögliche Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf 24 Monate zu verlängern."
Schneider erinnerte daran, dass die Kurzarbeit während der letzten großen Krise das zentrale Instrument war, mit dem ein Einbruch des Arbeitsmarktes in Deutschland rpfhvkswmy jqqkj - scglpqzh ma Ctrxwoaww ht pajzwkb bgycugkpocwd Lslmtpc. Imh kpmj lyfpl unwz dn kvojhadyp Kpbpmrcyw quq hzzow Vqnkdhthjmtp ydj Tkvbcrikhg. "Icv Kjswtnziyjpj mjg iczjg Pdgudjipbba twfef ssphdem htwuy fqbpwb mqp eviwb ccn. Vodlrlo cgktnafo kvp Dccbnocm ytktj dcv pcpyfo Qnuhypvguv. Wpq pdif zomkuc tvvg qon Uxju Cmciifoncmsjqwdrwuv Qwcqyk azfwgovn", lgsaafc Ulnqtqjcg.