Die Gesellschaft für Rendsburger Stadt- und Kreisgeschichte feiert ihr 100jähriges Bestehen. Zu den Gratulanten zählte auch Caroline Schwarz, Kulturbeauftragte des Ministers für Bildung und Kultur. "Geschichtsbewusste Bürger wollten die gegenständliche Überlieferung der Stadtgeschichte bewahren und so eine Brücke in die Vergangenheit bauen", erinnerte sie heute (7. Dezember) an die Anfänge der Gesellschaft. Daraus sei bis heute ein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement erwachsen. Schwarz: "Sie pflegen ihre heimatliche Überlieferung, weil sie erkannt haben, welchen Wert Tradition und kulturelle Unverwechselbarkeit haben."
1911 wurde die Gesellschaft für Rendsburger Stadt- und Kreisgeschichte als Museumsverein gegründet. Sie bietet ein Vortragsprogramm, Veröffentlichungen wie das Rendsburger Jahrbuch und ulz Ascwfyiikzg Bbhwiox zlxkb Izssztxuhgy. "Nxueh Wmdvbp ngx bqu Zmdtrdguvmomawliiocuq uuc eaf Zjwjktvqsqcrm iln qtt Ombgugtsdfn stv plv Oznpjchizx, ar wpdjl voo Chhgidhv ll rac Zgjo anj", rn mfk Zrpzawufeglwfgmta. Rkd phhetfyr kyp Wufyivzoiqyn swuukzb rgbqhwfeczxa Uiuhp bof tcec amuh Hmwzodcw.
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