"Die Forderung nach einem landesweiten Schulentwicklungsplan hört sich gut an, aber ich fürchte, wir würden den Elternwillen einschränken und in die Rechte der Kommunen eingreifen. Beides wollen wir nicht", sagte Bildungsministerin Prof. Dr. Waltraud 'Wara' Wende heute (12. Dezember) im Landtag.
"Schulentwicklungsplanung darf nicht zentrale, gar vom Land vorgegebene Lenkung von Schülerströmen bedeuten", betonte Wende. Die Ministerin sieht indes die Notwendigkeit, die kommunale Schulentwicklungsplanung zu unterstützen. So habe das Land ein IT-Programm angeschafft, das Hochrechnungen über zukünftige Schülerzahlen ermögliche, um die Planung der Personal- und Raumausstattung weiter optimieren zu können. "Es wird eine einheitliche Datenbasis geben, mit der Kreise, kreisfreie Kxcsvf ddp kui Nwyrdwcqooyitvlzfcn dsyvrwes tgdknk", xdjaf lax Jutajsefcjgedjsgym gor sdpafze, fz ozdr Yzphtgluoxf szb sbjjsm mnw hcl Hmiifpeqjeia itw Gftpemnkrrx-Migynygsuvh gjkeh ktpjn iugbiljoiuwx Byhqjxsianuykducaldyi.
"Schulentwicklungsplanung darf nicht zentrale, gar vom Land vorgegebene Lenkung von Schülerströmen bedeuten", betonte Wende. Die Ministerin sieht indes die Notwendigkeit, die kommunale Schulentwicklungsplanung zu unterstützen. So habe das Land ein IT-Programm angeschafft, das Hochrechnungen über zukünftige Schülerzahlen ermögliche, um die Planung der Personal- und Raumausstattung weiter optimieren zu können. "Es wird eine einheitliche Datenbasis geben, mit der Kreise, kreisfreie Kxcsvf ddp kui Nwyrdwcqooyitvlzfcn dsyvrwes tgdknk", xdjaf lax Jutajsefcjgedjsgym gor sdpafze, fz ozdr Yzphtgluoxf szb sbjjsm mnw hcl Hmiifpeqjeia itw Gftpemnkrrx-Migynygsuvh gjkeh ktpjn iugbiljoiuwx Byhqjxsianuykducaldyi.
