Der erste Inklusionskongress in Mecklenburg-Vorpommern stößt bei Eltern, Lehrern, Vertretern von Verbänden und Gewerkschaften auf überaus großes Interesse. Am kommenden Sonnabend will sich Bildungsminister Mathias Brodkorb mit den Teilnehmern austauschen, wie Schüler ohne und mit erhöhtem Förderbedarf am besten gemeinsam lernen können.
Im Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern sind mehr als 800 Anmeldungen für den Inklusionskongress eingegangen. Weil das Platzangebot im Audimax der Universität Rostock beschränkt ist, können nur 500 Personen teilnehmen.
"Wir müssen uns gemeinsam darüber verständigen, was genau wir unter Inklusion verstehen wollen", erläuterte Bildungsminister Mathias Brodkorb vor dem Kongress. "Ich setze darauf, dass Politik nicht von vpqe Epnwdnua ibgmt, dhvlaxc wor Cirnqhjouhohtr gly oltbg Vwuymnwbyak mhpyscqgs toknerhqqq."
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