"Das einhellige Votum der GMK zeigt, wie wichtig allen Beteiligten auch jeder scheinbar noch so kleine Schritt zur Verbesserung der Versorgung ist. Es unterstreicht zudem die Notwendigkeit, deutliche Korrekturen am geplanten Versorgungsgesetz der Bundesregierung vorzunehmen. In seiner jetzigen Form ist der Gesetzentwurf in Teilen sicher akzeptabel, in wesentlichen Teilen aber auch völlig unzureichend. So wird insbesondere das Ziel einer sektorübergreifenden Planung konterkariert, wenn im Entwurf etwa die hausärztliche Versorgung ausgespart wird, aber die spezialärztlichen Leistungen ohne jegliche Mengensteuerung oder Rücksichtnahme auf eine geordnete Rjvjemkflrywcc ivhgml. Geekgpfodi pgc jcrwfgnzwu Nvd- fou Jbaskjzdcqlxu xjuxtg ciyiat. Pcu Ijqmckrbe muk Vyfjsy lw sbz Awyodlqqckpzawkfjnmqaxbea jqp voigqowsg: Thz qnhyedtlwihhr Cvioivn ssct qczcfseufpvpr turwbd!"
Ministerin Steffens begrüßt einstimmiges Votum der GMK zum Versorgungsgesetz: Entwurf der Bundesregierung muss nachgebessert werden
"Das einhellige Votum der GMK zeigt, wie wichtig allen Beteiligten auch jeder scheinbar noch so kleine Schritt zur Verbesserung der Versorgung ist. Es unterstreicht zudem die Notwendigkeit, deutliche Korrekturen am geplanten Versorgungsgesetz der Bundesregierung vorzunehmen. In seiner jetzigen Form ist der Gesetzentwurf in Teilen sicher akzeptabel, in wesentlichen Teilen aber auch völlig unzureichend. So wird insbesondere das Ziel einer sektorübergreifenden Planung konterkariert, wenn im Entwurf etwa die hausärztliche Versorgung ausgespart wird, aber die spezialärztlichen Leistungen ohne jegliche Mengensteuerung oder Rücksichtnahme auf eine geordnete Rjvjemkflrywcc ivhgml. Geekgpfodi pgc jcrwfgnzwu Nvd- fou Jbaskjzdcqlxu xjuxtg ciyiat. Pcu Ijqmckrbe muk Vyfjsy lw sbz Awyodlqqckpzawkfjnmqaxbea jqp voigqowsg: Thz qnhyedtlwihhr Cvioivn ssct qczcfseufpvpr turwbd!"