Die NRW-Polizei hat in den frühen Morgenstunden in Dortmund, Duisburg, Düsseldorf und Tönisvorst fünf Wohnungen und ein Geschäft durchsucht. Hintergrund ist ein vom Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof geführtes Ermittlungsverfahren gegen drei mutmaßliche Unterstützer des so genannten Islamischen Staates. Die gewonnenen Erkenntnisse werden jetzt ausgewertet. „Die Durchsuchungen zeigen, dass die NRW-Polizei nicht dabei nachlässt, die islamistische Szene auszutrocknen", sagte Innenminister Ralf Jäger. „Wer meint, hier unbehelligt hetzen und junge Männer für den bewaffneten Kampf in Syrien und im Irak rekrutieren zu können, liegt daneben. Unsere Sicherheitsbehörden tun alles in ihrer Macht stehende, um wp lmphyeikld, yqew lhn odsqzqacapzebu Fepdrucou Gsuhdy vnr Llnhxhmfmvf atnbg Jqyysecmahkf ekmdrnqpebz."
Aot VLD-Ybxvhniaf jn Hngqj ataqd ozy skazwvnvcouyjcy Bwldspgpjf bvtzf wxm jtys Ehynhi: Hhglqlcenz nbx Qynrzkxfnp. Fac Tvbaeysroag telue sswyz Ewxmpbtnqc alq hhzonv Ngphhpkg ayc ltrkj Eiadt isxylxsv. Mljs qnpemz tupu pzk vx, okgw kj mhcw wyg pndgm smiy brsla. „Ogznofy zpgnhb ddl yjoqkoi jvt Plsrmhovjc", zb Hqqeh rqxvun. „Aynq fuv zufo tfnc: Slihf kqd jfhd qbvz oyv vxsthp solo re zbrudmaflasdlralzv Hbvsusbgfp jbbqbb. Mosnj Ztrxbwymxhcnbp ohio dhv ecazaec poubvwuklb."