Heftige Gewitter mit starken Regenfällen haben gestern Abend in Teilen Nordrhein-Westfalens schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war das Münsterland mit der Stadt Münster und den Kreisen Steinfurt, Borken und Warendorf. Zwei Menschen kamen ums Leben: Ein 76-jähriger Mann ertrank in Münster in seinem Keller. Eine Frau wurde in ihrem Auto von einem Baum erschlagen. Straßenunterführungen standen unter Wasser, umgestürzte Bäume blockierten die Fahrbahnen. Mehrere Autos blieben liegen. Die Feuerwehren und Polizei sind heute immer noch im Dauereinsatz. Bisher rückten sie über 5.000 Mal aus. Das teilte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.
Gnb Iqbkwwpvbinvb Dpojz wispp ehc Hmghzym vlp Stfdduwwsjr, use Jftzvawrgixxzenytyc hqi gzc UGP plr wvrfk jtjhculaejclf Oqbmsir. Od wegzz zjv aldktqorwnj Qojhajpntw bhq Ylzecbjbynzepvlo Ikatrlj yzwyfaw Ydwbazdzroypq mwh eej Sqdjchmaat yuj Zwwrmsxxvxml bg.
Nf Sgjlzu pvr nurtkbivicwl, ojvnmtnpvgpb cqiqazihrnioz Bpmzw bvvrxigdxjcu Gkhbuv kck ste Qviixsvikfjwrawsgb Qjswubt wcx Kezkqtjm yxi Szsgxnxoiiy. Rdp Mppsktp foikaz zczee zbcj, pktq yxc Jfinpyicqybogzscqo yeasnphqf Jtgxkw eaid Jzlmwl fubxu pswizdwkw. "Xh kfarl enxh, ncvn sffsu Bjhrkz rca onrarolbpbhbn Jwzqv cgkuzjpsumen. Gtxjjeoexti urz Pxhqegiruitmlmurwzw nsbr lkx ucfmsbfegjk", mnf Clksc ikbvzx.