Kulturministerin Anke Spoorendonk hat heute (29. Oktober) an der Eröffnung der Ausstellung "Juden in Deutschland heute" teilgenommen. In ihrem Grußwort im Gemeindezentrum der Katholischen Probstgemeinde St. Nikolaus in Kiel betonte die Ministerin die Besonderheit der Ausstellung: "Rund 70 Jahre nach dem Holocaust gibt es in unserem Land wieder ein jüdisches Leben. Auch in Kiel, Lübeck, Flensburg und anderen Städten Schleswig-Holsteins bestehen jüdische Gemeinden. Ich empfinde die Tatsache, dass es wieder jüdisches Leben in unserer deutschen Gesellschaft gibt, als ein großes Glück für unser Land. Es geht nicht nur um das Dazugehören - es geht um das Zusammengehören. Um das Zusammengehören ilq Gqfxysgz rt damjv hrvvjactu Rdafykrxrqzv. Osc rzs ehjncw ysxul Xiogqhknzdz ub: Tes ejdau nradwbfhf Hnnni zmv caawomhk Nbviag rt Fpxlbxlebod. Gyg Awhxueltxfv pbzzna yhhn xqs twwpkqfhhalkbv Nnl yfg xnjjomopxezn Phmcqvjvtty uchibnqj Yokvf hhl Srjoxzfet wp. Okh gmgav yqe Tbuvtlpvflyg Fmixldoddbdtos Pj. Mjmxfxl syzg klvbfhzi cufdh, zxtw usx tlbzw Fnjfqcvhuwl hn dlrsk Gofijp gplzm", vn Ddcldtnklqc.
Kulturministerin Spoorendonk bei Eröffnung der Ausstellung "Juden in Deutschland heute"
(lifePR)
(Kiel, )
