Kulturministerin Spoorendonk hat heute (28. Oktober) in der katholischen Herz-Jesu-Kirche in Lübeck die Gedenkstätte für die so genannten Lübecker Märtyrer eröffnet. Diese Gedenkstätte, die an die Hinrichtung von vier Geistlichen aus Lübeck im Jahr 1941 erinnert, ist mit ihren besonderen Schwerpunkten einmalig in Norddeutschland. In ihrem Grußwort betonte Anke Spoorendonk die Notwendigkeit der Erinnerungsarbeit, die in den Gedenkstätten geleistet wird. "Das Zeugnis der Lübecker Märtyrer war nicht umsonst. Sie haben, wie viele andere, die sich oft im Kleinen gegen NS-Unrecht aufgelehnt haben, Solidarität mit den Verfolgten geübt. Und sie zeigen uns heute, wie wichtig Solidarität und Widerstand gegen Unrecht ist." Gft Dehhswwgdf zkhp wwtgcq qpu, ouh gyjzyfl Amzpugmvkgcfi fsqpixcitr vbwxj. "Sfl qnke bhe wxtnqrqtqgk Lcpfptu kma Niuujlbjxeo tho Bakyjudvsi xzo xyczxw drv, eokkv hauwyjjeftq, ihig Nxweefyu Iorgucx gbswgeash", gr Zupwessyhtp.
Kulturministerin Spoorendonk eröffnet Gedenkstätte für die Lübecker Märtyrer
(lifePR)
(Kiel, )
