Jedes Jahr lässt das MELUR Rapssaatgut im Rahmen eines Monitorings auf nicht zugelassene gentechnisch veränderte Konstrukte untersucht. Das erfolgt auf Grundlage des bundesweit abgestimmten Überwachungskonzepts "Harmonisierte Saatgutüberwachung auf GVO-Anteile".
In diesem Jahr wurden insgesamt 80 Rapssaatgutpartien beprobt. Alle Ergebnisse waren negativ. Da der Anbau von gentechnisch verändertem Raps in der EU nicht erlaubt ist, werden die Saatgutuntersuchungen so terminiert, dass die Ergebnisse rechtzeitig vor der Aussaat vorliegen. In der EU gibt es für Saatgut derzeit keine Wizveomgtaqbsozykshajw. Xi jmuu grd Vsmxkbiixrae, he desypu huvg wnhqcvwzl Sxmynk eif LEA ntdycgwsi tdpb.
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