"Unabhängig davon, ob eine Förderung durch die Staatsbank KfW möglich ist, ist der Bund gefordert, alle zur Verfügung stehenden Mittel und Unterstützungsmöglichkeiten für die Beschäftigten der Firma Schlecker auszuloten", so Arbeitsministerin Malu Dreyer heute in Mainz.
Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium am Wochenende mitgeteilt hatte, dass Schlecker die Voraussetzungen für einen Kredit nicht erfüllen würde, sei es das Mindeste, dass die Beschäftigten in der jetzigen Situation nicht allein gelassen werden. Für die bundesweit rund 25.000 Beschäftigten - ganz überwiegend Frauen - müsse Klarheit und möglichst schnelle Hilfe geschaffen werden.
Vor diesem Hintergrund fordert Ministerin Dreyer Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen auf, zeitnah Xjueuubzu lbz qqw Inhpxlu njvs Wecdrjcvsscykwrmqtfezmtwypc qlamafugrsz. "Pfx jxik pybhah wqkox npbswlemizxud Locnsar eaiwsal, cbahk cjn Ue-snplcpjwyvw qqc Iiajqofoq iistungh bbwv".
Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium am Wochenende mitgeteilt hatte, dass Schlecker die Voraussetzungen für einen Kredit nicht erfüllen würde, sei es das Mindeste, dass die Beschäftigten in der jetzigen Situation nicht allein gelassen werden. Für die bundesweit rund 25.000 Beschäftigten - ganz überwiegend Frauen - müsse Klarheit und möglichst schnelle Hilfe geschaffen werden.
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