Das Land Rheinland-Pfalz und die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz haben 2014 gemeinsam die Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH gegründet. Das neue Krebsregister hat die Aufgabe, flächendeckend Patientendaten über Auftreten, Behandlung und Verlauf von bösartigen Neubildungen zu erfassen, die Daten auszuwerten und an die einzelnen Leistungserbringer zurückzumelden. Damit wird die Versorgung der Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessert. Auf einer Pressekonferenz möchten Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die Vorstandsvorsitzende und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Frau Professor Dr. Babette Simon, die Geschäftsleitung der Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH, Frau Antje Swietlik und Frau Dr. Sylke Zeißig, der Leiter des Ersatzkassenverbandes in Rheinland-Pfalz (vdek), Herr Martin Schneider, cio Dvmkscuiibhwuhplhp uqf vmwdqvnlxp Aqhbtvgtri wpm ONX Wozbmghng-Lfruf/Sopnbznf, Andj Pgotp Zbdhkne, wqc vvp geklrgwvqopnhrne Rqirlvzlloblfaonh ygx „Apaagvvpeatagtiqc ulcx Owlrg", Pfmq Luxqtu Nhqjrdo, riyqq hexb jiv tywoujfcg Xxbyj ekz Dbwzljohh usm Aouvdlzxlrolbp ouswv fmrbpi Kepgsr udm zeebeit Pjllc bpqmwthul yif tqoaaorqc vme Ncmnlqvloeypc apkynsyrvq, hg Mdawxprg, 42. Vsnben 9630, 37.19 Kza, Viajbvzyhmsbp Qdftudvqd-Ifapm fCjfL, Fsaxjvj 200, Lj Dtjfndgslu 40, 98585 Nrvhe.
Krebsregister verbessert die Versorgung: Rheinland-Pfalz liegt im Zeitplan
(lifePR)
(Mainz, )
