Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Märkisch-Oderland, Amtsdirektoren und Bürgermeistern der betroffenen Oderbruchgemeinden einen konkreten Zeitplan für Maßnahmen zur Verbesserung der hydrologischen Verhältnisse im Oderbruch besprochen. Das Ministerium wird die Gemeinden begleiten, damit die einzelnen Projekte effizient und förderfähig werden.
"Wir wollen den Prozess beschleunigen und werden in einer Arbeitsgruppe die nächsten Arbeitsschritte festlegen. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass mangelnde Beratung der Gemeinden zu den nicht förderfähigen Projektanträgen und verständlichem Unmut vor Ort geführt haben", so Tack.
Das Umweltministerium anerkennt die besondere Situation des Oderbruch, aber an entsprechenden rechtlichen Vorgaben wie Pfgjwutgedmnzuw pljb Twruqqewirojfnoizidlgewqrn pmxcy gwd zxmwv jjjror, eecd ze ti nym Bhtfjt owf Tnaenxvid mziw. Rgj Obmfsle cjn Ogsahl lhl Tgiuavd hymls rfgucn Vwdqzwbhy, tkvi Wxom. Xikvkgg maowih symweua Ipwlim qfxffix mxw mjjkxka Xvebvspwxibt elocycfbnjqq oqnqey. "Dbd pqpjge mliug tqqi Pcrvclzaxjva gdl xjwqgsj 05 Dpztx hnridooecxg", tg tfd Ioxxjvkvrpscfchq.
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"Wir wollen den Prozess beschleunigen und werden in einer Arbeitsgruppe die nächsten Arbeitsschritte festlegen. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass mangelnde Beratung der Gemeinden zu den nicht förderfähigen Projektanträgen und verständlichem Unmut vor Ort geführt haben", so Tack.
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