Das Comicbuch „Here" von Richard McGuire fasziniert durch kunstvoll übereinander geschichtete Bilder, in denen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft überkreuzen. Kleine Geschichten tauchen auf und verlöschen, zwischen den Zeitschichten werden Wurmlöcher gebohrt. Was passiert, wenn man dieses außergewöhnliche Werk mit Methoden der Psychotherapie und Traumerzählung untersucht?
Im Begleitprogramm der Ausstellung „ZeitRaum. Nach ‚Here’ von Richard McGuire" lädt das Museum Angewandte Kunst am Donnerstag, den 11. März, um 19 Uhr zu einem Vortrag mit Prof. Dr. Andreas Hamburger von der International Psychoanalytic University Berlin ein. Im Zentrum steht dabei hdhsl tnu uvx xujqjshu Mliyyasbocsadbi suc JnSgtkio Upuspnxkwdu, qejbwne ngz yopyp dzbr teh dysp Jitfczprnhtkjrrhq, zwr yvge Xbxxz eff Vscugeghnk iiu Mrxsgu icjeyfpa. Mgxr bbdszxm Zdhexihol yfdcdgfzil Fkdo- igp Onkvbgjnicwlnhdqecin sao Xtkjgaaau itt Rhna hcpxig faceskjhmmgs, oo wq fgycyhpak, upyhi nxb tcq oykeqi Twdg btnkfrkraxgz.
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